Osnabrück - Die Idee entsteht im Auto, bei der kurzen Fahrt von einem Vortrag, den ich gerade gehalten habe, zum Bahnhof. Vielleicht müsste man eine Qualifizierungsgruppe nur für Männer anbieten, sagt die Koordinatorin, die mich freundlicherweise noch rasch zur Bahn bringt. Konkret ging es um Sterbebegleitung - und um die alte Frage, wie man Männer in ein solches Ehrenamt locken könnte. Denn Männer sind dort Mangelware. Und das, obwohl das Ehrenamt an sich stark von männlicher Beteiligung geprägt ist (in Deutschland). Ich werde das ganz oft gefragt, wenn ich einen Vortrag im Kontext von Sterbe- und Trauerbegleitung halte oder einen Workshop mit einer Hospizgruppe durchführe: Herr Achenbach, wie kriegen wir mehr Männer zu uns ins Ehrenamt? Haben Sie ein Geheimrezept für uns? Nee, muss ich dann sagen, das leider nicht. Was ich aber habe, sind fünf Impulse bzw. Gedankenanregungen - hier sind sie, angereichert durch eine ganze Reihe von Positivbeispielen aus Deutschland.
Ehrenamt ist vor allem Frauensache? Das stimmt so nicht ganz, wie ein Artikel des Deutschen Zentrums für Altersfragen im Dezember 2019 berichtete. Überschrift: "Frauen
engagieren sich seltener freiwillig als Männer – insbesondere im jungen
Erwachsenenalter und im höheren Alter". Spannende Erkenntnis: Vor allem unter den Älteren ab 70 Jahren sind die Männer stärker im Ehrenamt engagiert (42,7 Prozent) als die Frauen (37,4 Prozent). Ermittelt hatte diese Zahlen der im gleichen Jahr durchgeführte "Deutsche Freiwilligensurvey", eine Untersuchung, die alle fünf Jahre durchgeführt wird und die vom Bundes-Familienministerium als repräsentativ bewertet wird. Eine Erklärung, warum das Ehrenamt trotzdem mehr als Frauensache wahrgenommen wird, liefert der Artikel auch gleich mit: Weil es rein zahlenmäßig gesehen mehr Frauen gibt als Männer, jedenfalls im höheren Alter, verzerrt sich die Wahrnehmung.
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Wirft man aber einen Blick auf die Bereiche, die mit den Themen Tod, Trauer und Sterben zu tun haben, muss man festhalten: Mögen die Männer auch das Ehrenamt mögen, gilt das nicht im Kontext von Hospiz-, Palliativbewegung und Trauerbegleitung, denn da sind Männer nach wie vor Mangelware. Dabei wären sie dort sehr willkommen. Und da komme wieder ich ins Spiel: Als ein bloggender Trauerbegleiter, der ein Buch mit dem Titel "Männer trauern anders" schreiben durfte, gelte ich rasch als Experte allgemein in Männerfragen. Zum Thema Ehrenamt habe ich mir zwar noch nicht ganz so viele Gedanken gemacht, trotzdem kann ich fünf Impulse anbieten. Als Anregung zum Weiterdenken und zum Diskutieren, gerne auch gemeinsam - und angereichert um ein paar Beispiele aus ganz Deutschland, die mir untergekommen sind: 1.) Erste Impulsfrage: Wo sind wir überall sichtbar, wo nicht - und wie können wir dort sichtbarer werden, wo die Männer sind? Wer Männer anlocken möchte, sollte zuerst einmal seine Öffentlichkeitsarbeit kritisch überprüfen. Immer der Frage folgend: Sind wir auch dort, wo die Männer sind? Zum Beispiel, was Flyer angeht: Wo liegen diese Flyer überall aus? Auch in Fitnesstudios, Sportvereinen, Heimwerkermärkten, Gaststätten, bei Repair-Cafés und ähnlichem? Halt dort, wo wir die Männer vermuten. Und was die Frage angeht, wo sich Männer aufhalten, kann es hilfreich sein, einmal so richtig lustvoll alle Klischees anzudenken. Die Erfahrungen zeigen: Zumindest in älteren Generationen haben zumindest manche der Klischees durchaus eine gewisse Berechtigung. Was ebenfalls eine Überlegung wert ist: Welche Text- und Bildsprache sprechen wir in unserer Kommunikation, in unseren Flyern, in den Social-Media-Kanälen oder in unseren eigenen Magazinen? Zeigen wir weibliche Hände, die sich auf andere Hände legen - oder viele hübsche Blumen und Dekorationen? Wirkt ggf. alleine die Art und Weise, wie wir kommunizieren, irgendwie "geschlechtlich"? Ließe sich diese Geschlechtlichkeit verändern? Können wir neutraler kommunizieren, trauen wir uns auch mal andere Bilder zu? Bei der Beratung hierzu könnte ein Mann helfen - überhaupt könnte es hilfreich sein, einen Mann in das Team der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu integrieren.
2.) Zweite Impulsfrage: Was können wir selbst an Angeboten schaffen, die nicht "abschreckend" wirken? Eine Qualifizierungsgruppe nur für Männer, das ist schon mal eine gute Idee, finde ich - andere Einrichtungen haben mit so etwas wie einem "Männergrundkurs" auch bereits gute Erfahrungen gemacht, wie ein Artikel über eine Detmolder Initative in einem Arbeitsheft der NRW-"Alpha"-Ansprechpartner zeigt (siehe die Seite 20 des Schwerpunkthefts über "Männer und Hospizarbeit", das in seinem Inneren übrigens - Stichwort Kommunikation - 13 Autorinnen zeigt und einen Mann, hmm, nunja....). Auch wenn diese Gruppen vielleicht nicht so voll werden wir die "anderen", einen Versuch wäre es wert. Generell kann es eine gute Idee sein, noch einmal für sich selbst zu verinnerlichen, wie stark angstbesetzt alle Themen rund Trauer, Tod und Sterben in der Gesellschaft sind - und wie stark diese Angst eine Hürde sein kann, die es zu nehmen gilt. Vor allem bei Männern, könnte ich mir vorstellen, sind die Ängste noch größer. Reines Bauchgefühl, zugegeben, wissenschaftliche Beweise muss ich schuldig bleiben. Was ich aber oft erlebt habe: Wenn Männer unter sich sein können, fällt ihnen das Reden auch über Unsicherheiten wesentlich leichter. Deswegen kann es eine gute Idee sein, gerade bei derart angstbesetzten Themen mehr auf gleichgeschlechtliche Gruppenangebote zu setzen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Männervariante eines "Death Cafés"? Ob dieses Angebot nun "Sterbestammtisch nur für Männer" heißt oder "Bier, Pommes und Lebenssinn" (mal so ins Blaue gesponnen), es könnte ein niederschwelliges Angebot sein, überhaupt mal Männer über solche Themen ins Gespräch zu bringen, moderiert, begleitet, aber locker. Ein vergleichbares Angebot ist der "Männertreff" der Hospiz-Initative Kiel, die dafür sogar einen Preis der Deutschen Hospiz- und Palliativstiftung bekommen hat. Eine weitere Idee, die mir beim Lesen all dieser wertvollen Initaitven gekommen ist: Wie wäre es denn, beispielsweise eine "Männerwoche" anzubieten, oder noch besser eine "Schnupperwoche für Männer", in der an drei Abenden, beispielsweise, von Sterbe- bis Trauerbegleitung alles einmal theoretisch vorgestellt und vielleicht auch erlebt werden kann. Reinschnuppern, rantasten, erstmal Informationen sammeln... - die grundsätzliche Idee ist, nicht gleich mit einem Grundkurs oder einem anderen Angebot starten zu müssen, dass als "zur späteren Mitarbeit verpflichtend" erlebt werden kann, sondern eine möglichst niedrigschwellige Hinführung zu diesen Themen anzubieten. Ganz unverbindlich, für Neugierige. Motto: Hospize brauchen Helden - schnupper' doch mal rein. Oder so.
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(Foto: Pixabay/Pexels, CC-0-Lizenz) |
3.) Dritte Impulsfrage: Können wir unser allgemeines Portfolio um "männliche" Themen erweitern - z. B. bei Vortragsveranstaltungen, internen Weiterbildungen, Qualifizierungen, etc.? Ein Thema, das während meiner eigenen Qualifizierung zum Trauerbegleiter nur am Rande eine Rolle spielte, dessen Wichtigkeit mir dann aber durch die Arbeit mit Menschen in Trauer bewusst geworden ist, ist die Aggression. Nun sind Wut und Aggression nicht per se "männliche" Themen, weil sie zu einem Trauerprozess allgemein dazugehören können. Und doch gelten in Medizin und Forschung Aggression und Wut bei Männern als Ausdrucksform von tieferliegenden Problemprozessen, wie mir die Recherche für mein Buch "Männer trauern anders - was ihnen hilft und gut tut" gezeigt hat. Männliche Depressionen, so ist der Tenor, zeigen sich ganz oft über Aggressionen, wie
beispielsweise Dr. med. Josef Hättenschwiler als Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie dem Internetportal „Neurologen und Psychiater im Netz“ in einem Artikel sagte: „Oftmals sind sie geradezu feindselig und aggressiv
gegenüber ihrer Umwelt und legen dabei eine nach außen gerichtete Vorwurfshaltung
an den Tag“. Anders gesagt: Aggression ist eines dieser Themen, bei denen ein gewisses Hintergrundwissen um die geschlechtliche Einordnung einem dabei helfen kann, die richtigen Worte und die passende Unterstützung zu finden - in welcher Begleitungssituation auch immer. Ein Beispiel von mehreren dafür, dass es einen geschlechtsspezifischen Umgang mit den "düsteren Themen des Lebens" geben könnte und dass eine rein weibliche Perspektive nicht immer die einzige Perspektive sein muss. Hierfür den Blick zu schärfen, hierfür ein Bewusstsein zu schaffen, das sollte also auch die Aufgabe von Qualifzierungen im Hospiz-, Palliativ- und Trauerbegleitungskontext sein. Auch im Bereich der Weiterbildungen für Ehren- und Hauptamtliche könnte bzw. sollte diese Sensibilisierung für geschlechtsspezifische Bedürfnisse eine Rolle spielen. Oft erlebe ich, dass die Koordinatorinnen und Verantwortlichen für solche Weiterbildungen auf der Suche sind nach guten Themen - also lässt sich das Geschlechterthema auch dort schon gut andocken.
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(Foto: Thomas Achenbach) |
4.) Vierte Impulsfrage: Ist unsere Sprache, die wir intern oder in der Öffentlichkeitsarbeit benutzen, vielleicht allgemein zu "weiblich"? Eine der bemerkenswertesten Erfahrungen, die ich habe machen dürfen, nachdem mein Buch "Männer trauern anders" erschienen war, drehte sich um die von mir darin gewählte Sprache. Während die männlichen Rezensenten des Buches lobten, dass ich eine "sehr klare" Sprache gefunden hätte, schrieb eine weibliche Rezensentin in der Zeitschrift "Psychologie Heute", wörtlich in ihrer Kritik: "Auch eine männergerechte Wortwahl mahnt der Autor an. Das scheint nicht einfach, zumal sein Buch selbst den leicht betulichen, weichen Ton sucht, der Trauerbücher zu Trostbüchern machen soll." Das mit dem "betulichen" Tonfall hat mich lange nicht losgelassen, weil ich daran ein generelles Erleben knüpfen kann: Im gesamten Bereich von Hospizarbeit, Palliativarbeit und Trauerbegleitung wird allgemein eine wertschätzende, vorsichtige und umsichtige Sprache gesprochen bzw. in der schriftlichen Kommunikation geschrieben. Das ist etwas sehr Schönes, das ich zu schätzen weiß. Und doch frage ich mich manchmal, ob das nicht auch, sagen wir, etwas Abschreckendes haben kann - so nach dem Motto: "Wenn ich meine Wortwahl nun einmal nicht so umsichtig treffen kann, darf bzw. kann ich dann dort überhaupt mitarbeiten?". Ich kann mein eigenes Erleben daran anknüpfen, mir fällt es auch nicht immer leicht, eine sehr vorsichtige und umsichtige Sprache zu finden (eine Teilnehmerin eines meiner Workshops sagte neulich den wunderbaren Satz: "Je länger man sich mit dieser gewaltfreien Kommunikation beschäftigt, desto häufiger möchte man auch mal sagen dürfen, Mensch, diese gewaltfreie Kommunikation ist aber auch ganz schön scheiße...."). Von einem männlichen Vorstandsvorsitzenden eines Hospizvereins habe ich einmal eine E-Mail bekommen, deren Wortlaut ungefähr so war: "Machen wir so. MfG." Zackig, markant und kurz. Ich kann damit gut umgehen und kann das gut einordnen. Und doch sehe ich eine gewisse Diskrepanz zwischen "weich/betulich" einerseits und "MfG" andererseits. Der beste Weg liegt, wie so oft im Leben, vermutlich irgendwo in der Mitte. Dennoch kann es bei der Frage "Wie bekommen wir Männer ins Ehrenamt" hilfreich sein, einmal die eigene Kommunikation kritisch zu überprüfen. Welche Wörter wählen wir? Hier sind zum Beispiel einige Wörter, mit denen man in seiner Öffentlichkeitsarbeit gut arbeiten kann, wenn man Männer interessieren möchte: Mut, Abenteuer, Lebenserfahrung, Weisheit, Grenzen überschreiten... - Dazu gehört auch die Frage: Gendern wir - mit dem Asterisken (also dem Sternchen) oder dem Doppelpunkt? Diese Sache mit dem Gendern ist so etwas, über das ich hier gar nicht im Grundsatz diskutieren möchte. Was Männer angeht, befürchte ich allerdings, dass es durchaus auch eine abschreckende Wirkung haben kann, zumindest in gewissen Generationen von Männern (vielleicht nicht so sehr bei der jüngeren Generation). Ich beobachte das an mir selbst - was das Gendern angeht, bin ich zwischen Professionalität und eigenem Erleben innerlich stark auseinandergerissen. Und diese Kluft wird immer größer: Je mehr ich auf der professionellen Ebene versuche, mich dem Gendern und der dahinterliegenden Motivation durchaus mit Verständnis zuzuwenden bzw. mit einem generellen Verstehenwollen, desto mehr stelle ich in meinem ganz persönlichen Alltag fest, wie sehr es mich, wenn ich ehrlich sein soll, einfach nervt. Wenn ich einen Text sehe, der in Gendersprache geschrieben ist, mit Sternchen oder Doppelpunkt, dann mindert das meine Lust, mich damit auseinanderzusetzen, doch enorm - einen solchen Text lese ich oft nur, wenn ich das unbe-unbe-unbe-unbedingt muss. Aber das nur am Rande als persönlicher kleiner Einschub. Wichtig ist mir allein die Botschaft: Das Gendern kann abschrecken - in der Erwägung, welche Kommunikation man wählen möchte und welches Publikum man wie erreichen möchte, sollte dieser Aspekt zumindest mitberücksichtigt werden.
5.) Fünfte Impulsfrage: Arbeiten wir viel mit Methoden - in unseren Begleitungen, Fortbildungen und in unseren Qualifizierungen? Das ist noch so eine Diskrepanz, die ich in den vergangenen Jahren oft erfahren habe: Einerseits werde ich bei Vorträgen ganz oft gefragt, welche Methoden ich denn für Männergruppen (speziell: Trauergruppen) oder für Einzelbegleitungen mit Männern empfehlen würde - während ich andererseits selbst immer wieder erlebt habe, dass die Männer in den Gruppen die gelegentlich angebotenen Methoden gar nicht gebraucht oder gar gewollt haben. Das hat mich zu der spitzen These geführt: Männer brauchen keine Methoden, sie sind oft dankbar genug, wenn sie einfach reden und sich verstanden fühlen können. So ist es mir selbst immer wieder gegangen: Bei meinen ersten Trauergruppen mit Männern habe ich mir einige Gedanken darüber gemacht, was man denn diesmal als Methode anwenden könnte, was vielleicht passen könnte, dann habe ich das dafür benötigte Material zusammengestellt - und bin fast jedes Mal mit einem unausgepackten Materialköfferchen wieder nach Hause gekommen. Und trotzdem war die Rückmeldung der Männer jedes Mal, wenn sie einfach nur reden durften: Mensch, hat das heute wieder gut getan! Hierzu muss natürlich gesagt sein: All diese Erlebnisse beziehen sich alleine auf die Arbeit mit Betroffenen, mit Menschen, die in einer Trauersituation stecken. Aber wie ist es auf der Ebene der Ehrenamtlichen und der Hauptamtlichen? Kann es vielleicht sein, nur als vorsichtige Frage formuliert, dass der große Hang zum Arbeiten mit Methoden, den es ohne Zweifel gibt, vielleicht auch auf der Ebene der Ehren- und Hauptamtlichen mehr gemischte Gefühle weckt als wir das manchmal annehmen? Oder provokativ gefragt: Zwingen wir unseren Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen das Arbeiten(müssen) mit Methoden manches Mal förmlich auf? Und kann das vielleicht auch Einfluss auf unsere Außenwirkung haben und auf die Frage, ob Männer sich bei uns allgemein wohlfühlen?
Und an dieser Stelle könnten die Diskussionen beginnen. Wir könnten darüber diskutieren, ob es "die Männer" überhaupt gibt oder wie wir sie definieren wollten, wir könnten uns von anderen Erfahrungen als meinen berichten lassen, die es ganz sicher auch gibt. Wir könnten über Materialien diskutieren, die wir benutzen, über die Frage, ob Materialien eine Geschlechtlichkeit ausstrahlen, wir könnten über die Räume diskutieren, die wir benutzen und über die Frage, ob sie beim ersten Betreten als weiblich oder als männlich erlebt werden und warum. All das könnten wir tun. Und schon wären wir mittendrin im Prozess. Und nur darum geht es.
Also: Auf geht's.
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Der Autor dieser Zeilen steht in Osnabrück und im Osnabrücker Land als Trauerbegleiter zur Verfügung. Thomas Achenbach ist zertifizierter Trauerbegleiter nach den Standards des BVT (Große Basisqualifikation).
Thomas Achenbach ist der Autor dieser drei Bücher:
-> "Das ABC der Trauer - 77 Rituale und Impulse" (Patmos-Verlag)
-> "Mitarbeiter in Ausnahmesituationen - Trauer, Pflege, Krise" (Campus-Verlag)
-> "Männer trauern anders - was ihnen hilft und gut tut" (Patmos-Verlag)
Lesungen, Vorträge, Workshops, Seminare, Trauergruppen und mehr: Alle aktuellen Termine mit Thomas Achenbach finden sich unter diesem Link
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