Dienstag, 25. Dezember 2018

Warum ich Trauerbegleiter geworden bin - eine einfache Antwort, die so einfach auch nicht ist - und was mein peinliches Kichern am Grab der kleinen Melanie damit zu tun hat (ein paar Antworten auf oft gestellte Fragen)

Osnabrück - Das werde ich oft gefragt: Warum ich eigentlich Trauerbegleiter geworden bin. Vor geraumer Zeit noch in dem Interview, das ich mit der Bloggerin Anja vom Trauerblog "Ein Stück untröstlich" führen durfte - und dann gleich nochmal in einem Facebook-Kommentar von ihr. Eine scheinbar einfache Frage, eine scheinbar einfache Antwort. Ich sage dann gerne: Ich habe schon mehrmals in meinem Leben die eigentlich beglückende Erfahrung machen dürfen, dass die Themen Tod, Trauer und Sterben gar nicht so erdrückend und so schwer sein müssen. Man muss sich halt nur trauen, sich damit intensiver zu beschäftigen. Hinzusehen. Darüber zu reden. Das ist alles. Dass das jedem gut tun kann, auch und gerade den Mitten-im-Leben-Stehenden und allen Noch-nicht-Betroffenen, davon bin ich überzeugt. Aber ganz so simpel ist es dann doch nicht. Denn natürlich vermischen sich hier vielerlei Erfahrungen zu dieser einen These - und die ist nur eine ultraverdichtete Kurzform von allem. Sehen wir also etwas genauer hin. Und weil sich viele dieses Thema gewünscht haben und an Weihnachen Wünsche erfüllt werden, ist der zweite Feiertag genau das passende Datum für die Veröffentlichung... 

Manchmal gibt es sowas im Leben: Du siehst etwas und es springt Dich an. Irgendetwas da innendrin sagt Dir, dass Du das machen möchtest. Solltest. Wirst. Und dass es jetzt sein muss, also: genau jetzt. So ging es mir, als ich Ende 2014 über die Ankündigung eines bald startendenden Kurses für Trauerbegleiter stolperte, der zudem den Qualitätsstandards des Bundesverbands Trauerbegleitung entsprach. Das klang verlockend. Kurz zuvor hatte es zwei einschneidende Entwicklungen in meinem Leben gegeben, die alles auf den Kopf gestellt hatten. Zum einen die Geburt meines Kindes. Dieses Entstehen eines ganz neuen Lebens, für das ich nun verantwortlich sein sollte, machte mir mit neue Eindringlichkeit auch die Möglichkeit und Brutalität des Todes bewusst (was übrigens gar nicht ungewöhnlich ist, so geht es vielen Eltern - so junges Leben weckt immer alte Ängste). 

Alle Parameter hatten sich verändert - alles neu im Leben


Und zum zweiten hatten sich durch massive Veränderungen im beruflichen Umfeld - die ich kraft meines Amtes teils selbst verantworten und durchsetzen musste - all meine äußeren und inneren Parameter verschoben und ich war bewusst oder unbewusst auf der Suche nach Bereichen, in denen ich mein Leben wieder selbst neu gestalten und mit neuer Tiefe aufladen konnte. Beides geschah genau zeitgleich. Aber das war nicht alles. Denn irgendwie waren Tod und Trauer schon immer meine Themen gewesen, auch lange vorher schon. Zum Beispiel bei meiner Arbeit als Redakteur.


Erst sind da nur Puzzlezeile, Versatzstücke, sogar Trümmer, die keinen Sinn ergeben. Die vielleicht gar nicht zusammengehören. Aber es gibt einen Impuls. So beginnt es. So fängt es an.    (Thomas-Achenbach-Foto)

Denn immer, wenn im November die "traurigen Tage" anstanden, also Totensonntag und Volkstrauertag, dann war ich es, der diese Themen besetzen wollte. Mit eigenen Interviews oder Artikeln über Tod, Trauer und Sterben. Mein Thema, irgendwie. Ohne es konkret in Worte fassen zu können, war diese Spur in mir spürbar. Natürlich spielt auch der Krebstod meiner eigenen Mutter im Januar 2004 eine wichtige Rolle, aber nicht die einzige. Im Puzzle all dieser Erfahrungen die rote biographische Linie zu finden, ist gar nicht so leicht. Die Reibeisen, mit denen eine Persönlichkeit vom Leben zurechtgeschliffen wird, kennen indes nur zwei Angriffspunkte: Herz oder Seele. Forschen wir in beidem, dann sind da eine Menge Bilder, die aus dem Inneren aufsteigen. Zum Beispiel das hier: Der 11. September 2001.


Im Luftraum Zerstörung, am Boden gemischte Gefühle


Die Türme in New York in rauchende Trümmern zusammengesackt, die Welt im Stillstand -  meine Eltern erstmals in ihrem Leben irgendwo in Amerika unterwegs und ich in Spätschicht auf der Arbeit, seinerzeit noch als Schriftsetzer/Mediengestalter. Damals, in den Zeiten ohne Smartphones und Whatsapp-E-Mails-Permanentkontakt, lagen wirklich noch Welten zwischen den dort Urlaubenden und mir. Was wohl mit meinen Eltern sein würde? Also voller tiefer Sorge nach der Spätschicht nach Hause gefahren - und die Nachrichten meldeten noch weitere Flugzeuge, attackenbereit, todesverbreitend, im Luftraum über den USA. Als ich nach Hause kam, auf meinem Anrufbeantworter eine herrlich unbekümmerte Nachricht, die Stimme meiner Mutter, morgens nach dem Aufstehen in irgendeinem Hotel: Wir fahren gleich los, hier ist alles in Ordnung, freuen uns auf den Tag. Nein, dachte ich, ist es nicht in Ordnung, jetzt nicht mehr. Nur: Das hatten meine Eltern, mit dem Leihwagen in den Rockys nahe Denver unterwegs, gar nicht richtig mitbekommen. Die hatten sich bloß gewundert, warum sich an den Tankstellen so lange Schlangen bildeten, und waren ansonsten unbekümmert und friedlich - in demutsvolles Staunen versunken - durch die Bergwelt gefahren. Demut angesichts der Natur statt Sorge um unsere Welt - mehr Tiefe geht fast nicht. Also aufatmen: Allen ging es gut. In unserer kleinen Welt war alles in Ordnung (noch). Allein - falls meinen Eltern dennoch etwas passiert wäre, wir wären gut darauf vorbereitet gewesen. Noch so ein Puzzleteil.


Erst ganz langsam, Schritt für Schritt, scheinen sich erste Muster zu bilden. Dir ist so, als geschähe das ganz automatisch, ohne Dein Zutun. Aber ist das wirklich so?   (Thomas-Achenbach-Symbolfoto)

Denn es gab diesen einen Umschlag, den mir meine Eltern noch vor dem Abflug nach Denver übergeben hatten. Darin enthalten genaue Anweisungen, was zu tun sei, falls der schlimmstdenkbare Fall der Fälle eintreten sollte. Trauerfeier, Trauerlieder, Todesanzeige, Spruch, Adressen, alles übersichtlich zusammengefasst - und mir war damals noch nicht klar, wie hilfreich das sein würde. Das zeigte sich erst rund zwei Jahre später. Nachdem bei meiner Mutter im März 2003 eine bereits in den Körper streuende Krebserkrankung an der Leber entdeckt wurde, begann eine dieser Phasen, die zu einem solchen Prozess vermutlich untrennbar dazugehören - wer das schon einmal erlebt hat, der kennt das. Aufs und Abs, Hoffnungen und Zerstörungen, flüchtige Lebensfreuden und langanhaltende Ohnmächte, kleine medizinische Fortschritte und große menschliche Rückschritte. Und dann: Alles vorbei, aber es gab diese Liste. Wichtige Orientierungshilfen für meinen Vater und mich. Ankerpunkte im Nebel. Zu wissen, dass Du alles, was Du jetzt in Eile und im Chaos organisieren musst, genauso organisieren kannst, wie es sich der verstorbene Mensch gewünscht hat - unbezahlbar, wirklich. Ein Geschenk. Da begann es. Diese eine Erkenntnis sickerte langsam ins Leben: Über den Tod nachzudenken, kann das Leben einfacher machen - in seinen schwierigsten Stationen. Aber natürlich begann es schon viel eher, wenn ich heute so darüber nachdenke. Viel, viel eher. 


Etwas das größer ist als wir - die Ahnung gab es früh


Der Erstkontakt mit dem Tod: Ein Kindergartenkind, das von einer gestorbenen Oma erzählte. Für mich nicht wirklich fassbar, wovon da geredet wurde. Weit, weit, weit von meiner Welt entfernt (und dabei war der Tod schon längst Bestandteil meiner eigenen Welt gewesen, lange vor mir, weil eine meiner Omas nicht meine leibliche ist und weil der andere Opa niemals aus dem Krieg zurückkam, aber auch diese Fakten sind als Kind nicht wirklich zu fassen zu kriegen). Und plötzlich regt sich so etwas wie ein Schauer in dem kleinen Kinderkörper, nicht wirklich zu verorten, nicht in Worte zu fassen. So eine Ahnung, dass es da um etwas ganz Großes ging. Etwas, das größer ist als wir. Das war schon spürbar, auch als kleines Kind, ja, als kleinstes Kind, aber es war auch entsprechend schnell vergessen, wie alles in diesem Alter. Dann der erste Echtkontakt.

Etwas entsteht. Du kannst es noch nicht greifen, es ist nicht fassbar, aber Du kannst es spüren. Da ist eine Bewegung. Eine Richtung. Wohin sie führen wird, ist noch nicht klar.   (Thomas-Achenbach-Symbolfoto) 

Ich bin in der sechsten Klasse und liege morgens im Bett. Es ist Dezember, die Vormittage sind lang und dunkel, da ist das Bett der beste Platz der Welt. Die erste Stunde sollte eigentlich ausfallen, so hieß es gestern noch, und als meine Eltern mich trotzdem so früh wecken, sträube ich mich dagegen. Bis mein Vater mir sagt, ich sollte vielleicht doch besser direkt in die Schule gehen. Irgendwas in seiner Stimme sagt mir, dass das wirklich besser wäre, dass es da irgendetwas geben wird. Dann der Schock: Melanie, eine Mitschülerin. Gestern noch bei uns gewesen. Nachmittags mit dem Fahrrad unterwegs, in die Stadt, mit einer weiteren Mitschülerin. Eine Kreuzung, ein Bus, der tote Winkel. Das Mädchen tot. Einfach weg. Von einem Tag auf den anderen. Was das mit mir gemacht hat? In diesem einen Moment: scheinbar gar nicht soviel und doch alles. Dann die Scham. Ich auf dieser Beerdigung, Mann, war das peinlich.


Kichern am Grab - schrecklich peinlich, oder?


Dieses Bild habe ich noch sehr präsent vor meinen inneren Augen. Wie ich mit einem Mitschüler am offenen Grab stehe. Wie diese plötzliche totale Stille, dieses merkwürdig Weihevolle, dieses für uns so gänzlich unbekannte Neuland, uns plötzlich kichern ließ. Kichern... - auf einer Beerdigung! Oh Mann. Seither habe ich mich immer wieder gefragt: Die armen Eltern, was die wohl gedacht haben? Andererseits weiß ich heute auch: Das war ein Ausdruck von Hilflosigkeit und Unerfahrenheit. So sind Kinder eben. Elf Jahre alt, der Tod ist eine abstrakte Konstante, das Leben ist jeden Tag so reich an Eindrücken, an Weitermachen und an Neuem, dass es noch immer etwas Überwältigendes haben kann. Zwischen dem Todesfall und der Beerdigung lage so viele Tage, in denen soviel Anderes gewesen war. Lachen, Leben, Musik. Das neue Album der "Ersten Allgemeinen Verunsicherung" kursierte gerade auf kopierten Cassetten durch den Klassenraum - und dann auf einmal stehst Du an diesem Loch, bei der ersten aktiv erlebten Beerdigung Deines Lebens, und alles ist so getragen und merkwürdig und es gibt kein Dir bekanntes Muster für all das. Das Kichern entstand aus dieser Irritation, aus diesem Nichtvorbereitetsein, ja, einem Nichtvorbereitetseinkönnen. Noch heute denke ich fast bei jedem Rechtsabbiegen an dieser Kreuzung - eine der beiden gefürchteten Osnabrücker Todeskreuzungen am Wall, jene vor der Osnabrückhalle - so gut wie jedes Mal an Melanie. Es dauerte noch rund zehn Jahre, dann kam die Zeit der Abhärtung. 


Eine Form ist entstanden. Schneller als gedacht. Etwas Neues. Und dieses Neue wird immer wirklicher. Du beginnst Dich darauf einzulassen. Damit zu experimentieren.   (Thomas-Achenbach-Symbolfoto)

Zivildienst, Altenheim, der Tod als integraler Bestandteil, nicht tagesaktuell, aber täglich möglich. Das Heim, in dem ich damals meinen Dienst tat, ist inzwischen übrigens geschlossen, und das ist auch gut so. Die Belegschaft habe ich schon damals erlebt als einen zu 98 Prozent aus Frauen bestehenden intriganten Mobbinghaufen, alles und alle um sie herum zerfleischend. Und weil ich am Ende der Hierarchiekette stand, bekam ich oft die Klatsche. Als sie sich bei mir dann kurz vor dem Ende meines Zivildienstes dafür entschuldigten, wie sie mit mir umgegangen waren - und dass das nicht okay gewesen wäre -, da sagten sie, das sei alles nur aus Überforderung geschehen. Aber da war es für Vergebung oder Verständnis schon zu spät. Die Wunden waren gerissen, ich spüre sie noch heute. Was ich damals nur schwer verstehen konnte: Über den Tod der Bewohner wurde hier selten allzuviel Aufhebens gemacht, darüber, wer von den Mitarbeiterinnen jetzt schon wieder irgendetwas in irgendeiner Weise falsch gemacht hatte, indes eine Menge. Bizarr. Kurz danach der Tod meiner Oma. Wieder eine neue Erfahrung, viel direkter, viel unmittelbarer: Es war das erste Mal im Leben, dass ich das Sterben und den Tod in allen Prozesstufen - fast ganz live -miterlebt habe. Das war etwas Neues. Aber noch immer hatte ich: Kein Muster für all das. Und das kommt ja auch noch hinzu: 


Wenn das nächste "Hoffentlich nicht" genau eines zuviel ist


Dass diese vielen Geschichten, die du so hörst im Verlauf deines Lebens, sich irgendwann anhäufen. Jede für sich ein kleiner Schrecken, mit dem Du vielleicht noch irgendwie umzugehen wüsstest... die sich dann aber alle verdichten und zu etwas großem Unfasslichem werden. Der Kollege, dessen kleines Kind vom Schulbus überfahren wurde. Das Ehepaar, dass seine erwachsenen Kinder durch einen nächtlichen Horrorunfall auf der Autobahn verlor. Der Junge aus Deiner Klasse, dessen Mutter plötzlich starb. Die Todesgeschichten aus der eigenen Familie, auch die von ganz früher. Mit jeder Geschichte geht etwas einher. Was da so in Deinem Körper mitschwingt, wenn Du das hörst, ist so ein einziges großes "Hoffentlich nicht". Hoffentlich nicht ich. Hoffentlich nicht so. Hoffentlich nicht bald. Hoffentlich niemals. Aber warum solltest du – ausgerechnet du – von Unglück, Leiden und Schmerzen verschont bleiben? Geschweige denn von dem eigenen Tod? Und wieder fehlt Dir ein Muster. Aber langsam wird es Zeit für eines. Etwas entsteht. 


Und am Ende kannst Du sogar selbst etwas bauen. Aus dem anfänglichen Chaos ist ein System geworden. Wie lange wird es halten? Was wird es Dir geben? Sicherheit? Unsicherheit? Gutes? Schlechtes? Du wirst es erleben. Denn jetzt lässt Du Dich darauf ein...   (Thomas-Achenbach-Symbolfoto)

Es formuliert sich eine Absicht heraus, eine Willensbekundung: Ich will hinsehen, will wissen, mehr wissen. Meine Mutter, meine Oma, Melanie, die Geschichten um Dich herum, überall der Tod, überall seine Alltäglichkeit, aber noch immer duckst Du Dich weg. Wozu? Lässt sich das nicht umkehren? Also sich nicht wegdrehen, sondern darauf zugehen? Nach dem Motto: Wenn ich schon Angst habe, dann will ich auch wissen, wovor - will die Alltagstauglichkeit auch dieses Themas suchen und finden. Es braucht eine gewisse Reife und ein gewisses Erwachsenwerden, um an diesem Punkt zu gelangen, aber wenn du erstmal da bist, hast du etwas erreicht. Oder anders gesagt: Du bist an einen neuen Startpunkt gekommen. Dann geht es weiter. Von dort aus. Mit neuen Schrecken und neuen Erfahrungen, aber alles muss so durchlebt werden, dafür ist es da. Auch deswegen: Bin ich Trauerbegleiter geworden.  

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Der Autor dieser Zeilen 
bietet Trauerbegleitung an in Osnabrück und im Osnabrücker Land an und hat eine Ausbildung zum Trauerbegleiter absolviert (Große Basisqualifikation gemäß des Bundesverbands Trauerbegleitung). Er hält auch Vorträge zum Thema Trauer und Umgang mit Trauernden. Mehr Infos gibt es hier

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Männertrauergruppe in der Region Osnabrück: Offene Gruppe, Einstieg jederzeit möglich - alle Infos über die Gruppe gibt es hier


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