Mühlheim - Es geht darum, die Themen Trauer, Tod und Sterben aus der Tabuzone herauszuholen - das ist das Anliegen eines Arbeitskreises aus Mühlheim, über den die Neue Ruhr-Zeitung kürzlich berichtete: Am 22. April 2023 wird das "Ökomenische Trauernetz Mühlheim" einen ganzen Thementag gestalten, an dem Bestatter und Trauerredner ebenso beteiligt sein werden wie Pfarrer, Trauerbegleiter, Psychologen, verwaiste Eltern und in der Hospizarbeit engagierte Menschen. Mein Trauern-Fundstück des Monats (siehe auch den Onlinebericht aus der NRZ).
Satttfinden werde der Thementag den Angaben zufolge an verschiedenen Orten auf dem Kirchenhügel und geplant seien Vorträge, Workshops und ein Markt der Möglichkeiten.
Gefunden: Das Trauer-Fundstück des Monats (Foto: Achenbach). |
Als konkrete Tagungsorte werden das Petrikirchenhaus, die Petrikirche, die Marienkirche und das katholische Stadthaus genannt. Start ist um 9.30 Uhr - und bis 16.15 Uhr soll es dann verschiedene Angebote geben. Angesprochen sind der NRZ zufolge Menschen, die sich mit diesen Themen beruflich, ehrenamtlich, persönlich und interessehalber beschäftigen.
Wie die NRZ weiter berichtet, hätten sich bislang vor allem Frauen für den Thementag angemeldet, weswegen die Veranstalter auch auf männliche Teilnehmer hofften (der Artikel aus der NWZ findet sich unter diesem Link).
Lesungen, Vorträge, Workshops, Seminare, Trauergruppen und mehr: Alle aktuellen Termine mit Thomas Achenbach finden sich unter diesem Link
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