"Ich halte für ein eigentliches Unglück: das Verbinden von Wunden, die noch voller Eiter sind (...), das Vergessen der Dinge, die nicht durchschaut, nicht begriffen, nicht überwunden und daher nicht vergangen sind."
Max Frisch, Tagebuch 1
(Zitiert in: "Sind Sie sich selber ein Freund?, Suhrkamp, 2011, Seite 8)
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Das Trauerzitat des Vormonats: Bitte hier klicken
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